Es ist völlig normal, dass Kinder und Jugendliche mal niedergeschlagen oder traurig sind. Es ist aber auch möglich, dass mehr dahinter steckt, denn die psychische Erkrankung Depression kennt keine Altersgrenzen. Woran erkenne ich, ob mein Kind depressiv sein könnte? Was sind die Unterschiede zu Depressionen bei Erwachsenen? Und was mache ich, falls es wirklich mal so weit kommen sollte? Darüber sprechen Martin Hammerl und Dr. Melanie Reiter, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und die ärztliche Direktorin des kommenden OptimaMed Rehabilitationszentrums Wiesing in Tirol.